EUROPÄISCHER ZONGULDAKS-KULTUR- UND SOLIDARITÄTSVERBAND

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Zum Thema Einwanderung...

Unsere Geschichte begann 1961. Heute ist alles, was im Namen der türkischen Diaspora auf der Erde existiert, durch ein Abkommen formalisiert, das von der türkischen und der deutschen Regierung unterzeichnet wurde und unsere Präsenz im Ausland formalisierte. Wir machten uns auf diese Reise mit unseren Volksliedern in unseren Holzkoffern, unseren Gebetsketten in unseren Taschen und unserer „Wunde“ im Herzen.

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Sein Name ist das Schwarze Meer, sein eigenes Blau. Unser Land ist die Küste, wo die Schwärze der Kohle seinem Namen Bedeutung verleiht. Heutzutage taucht auch aus den Tiefen seiner Gewässer eine „Energiequelle“ auf. Und die Küstenhäfen von Filyos erstrecken sich bis ins Innere Anatoliens ... Sowohl über als auch unter der Erde, sowohl über als auch unter dem Meer, ist hier fruchtbar.

Über das Land...

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Über uns...

Wir sind in Wirklichkeit eine Gesellschaft ohne Namen. Waisen aus Mutter- und Vaterland. Tatsächlich hat uns in den letzten 65 Jahren jeder einen Namen gegeben. Manche nannten uns „Gastarbeiter“, manche „Deutsche“, manche „Ausländer“, manche „Auswanderer“. Die einzige Wahrheit, die uns geblieben ist, ist die, die wie „Schicksal“ auf unsere Stirn geschrieben steht, und das ist „Ausländer“ in beiden Heimatländern.

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